Ein zweites transnationales Projekttreffen in Zeiten der COVID-19 Pandemie

03.06.2020

Am 15. Mai traf sich das ERUM-Konsortium zum zweiten Mal – aufgrund der COVID-19 Pandemie wurde das Treffen dieses Mal jedoch online abgehalten.

Während dieses produktiven Tages diskutierten die Projektpartner über bereits erreichte Meilensteine und über die nächsten wichtigen Schritte des Projekts. Es wurde über die Auswirkungen der Coronakrise gesprochen und das Team der Universität Wien informierte die Partner über das Reporting. Die European University Foundation präsentierte den erarbeiteten Plan zur Dissemination des Projektes. Zudem erörterte das Konsortium den Fortschritt und die Verbreitung unseres ersten Intellectual Outputs (Reports on media representation of controversial topics), dessen Umsetzung von der Universität Wien koordiniert wird und welcher diesen Monat abgeschlossen wird. Darüber hinaus informierte die Vytautas-Magnus-Universität die Partner über den Fortschritt von IO2, welcher sich auf Richtlinien für evidenzbasierte Kommunikation konzentriert. Dieser zweite Intellectual Output basiert nicht nur auf den im Rahmen von IO1 durchgeführten Forschungsarbeiten, sondern stützt sich auch auf eine an Journalist*innen gerichtete Umfrage, die in den kommenden Monaten durchgeführt werden soll. Vor dem Hintergrund der notwendigen Verschiebung fuhr das Konsortium abschließend mit der Planung der ersten Learning/Teaching/Training Aktivität (Winterschool) fort, die eng mit IO2 verbunden ist und darauf abzielt, Studierenden Kenntnisse über evidenzbasierte Kommunikation zu vermitteln.

Mit der Veröffentlichung von IO1 Ende Juni erreichen wir einen wichtigen Meilenstein des Projektes, der uns zuversichtlich stimmt, dass die Umsetzung des Projektes auch trotz COVID-19 erfolgreich voranschreiten wird!

Gruppenfoto der Teilnehmenden des zweiten (virtuellen) Partnertreffens.