Ziel der Tagung ist es, das Verhältnis von Sprache, Demokratie und Bildung zu beleuchten. Es sollen theoretische, empirische und didaktische Perspektiven in Dialog gebracht werden.
Im Rahmen der Tagung werden folgende Fragestellungen in Beiträgen, Workshops und Posterpräsentationen diskutiert und bearbeitet:
- Wie kann das Verhältnis von Sprache, Demokratie und Bildung analysiert werden?
- Welches Potenzial hat eine demokratische Bildung aus fachspezifischer und transdisziplinärer Perspektive?
- Unter welchen Bedingungen können Artikulationen von Demokratie in der Bildung hergestellt werden?
- Welche Rolle spiel(t)en sprachliche und politische Bildung, um eine Kultur der Demokratie zu fördern?
- Wie beeinfluss(t)en sich Sprache und subjektive Vorstellungen von Demokratie gegenseitig?
- Welche Formen von Inklusion und Exklusion durch Sprache gibt/gab es im Kontext demokratischer Bildung und welche Auswirkungen haben/hatten diese?
Veranstaltet von: den Arbeitsbereichen Didaktik der Politischen Bildung, Sprachlehr- und -lernforschung und Geschichtsdidaktik sowie dem Demokratiezentrum Wien. In Kooperation mit dem Zentrum für Lehrer*innenbildung, dem Verband der Österreichischen Volkshochschulen (VÖV) und der VHS Wiener Urania.
Eine aktuelle Version des Tagungsprogrammes entnehmen Sie der pdf.
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