Assoz. Prof.in dott.ssa mag.a phil. habil. Evi Agostini, PhD
(karenziert)
Assoz. Prof. Dott.ssa.mag. Dott. ric. Evi Agostini
Porzellangasse 4
1090 Wien
Zimmer: 321
Sprechstunde: nach Anmeldung per Email bzw. nach Vereinbarung
Forschungsschwerpunkte
- (Phänomenologische) Lern- und Lehrtheorien
- (Responsive) Lehrer*innenbildung und Schulentwicklung
- Forschung im Bereich ästhetischer Bildung
- Pädagogisches Ethos
- Sustainable Development Goals (SDGs)
Tätigkeitsbereiche
- Ko-Leitung des Projekts „Teaching the Global Goals: Exploring synergies between teacher education programmes and the Sustainable Development Goals – Teach4Reach“ (2021-2023)
- Lehre im Bereich der Allgemeinen Bildungswissenschaftlichen Grundlagen am ZLB sowie am Institut für Bildungswissenschaft
- Vortrags- und Vernetzungstätigkeit in den oben genannten Bereichen (z. B. Netzwerk Vignetten- und Anekdotenforschung)
Wissenschaftliches Profil
- Curriulum Vitae, kurz (PDF)
- Curriulum Vitae, lang (PDF)
Publikationen
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Agostini E. Leibliche Wahrnehmung zwischen (er-)kenntnisreicher Aisthesis und pädagogischem Ethos am Beispiel der Vignettenforschung. in Brinkmann M, Türstig J, Weber-Spanknebel M, Hrsg., Leib - Leiblichkeit - Embodiment: Pädagogische Perspektiven auf eine Phänomenologie des Leibes. Wiesbaden: Springer VS. 2019. S. 301-322
Agostini E, Peterlini HK, Schratz M. Pädagogik der Leiblichkeit? Leibphänomenologische und praxistheoretische Perspektiven auf leibliche Erfahrungsvollzüge im Hinblick auf eine pädagogische Phänomenologie des Leibes. in Brinkmann M, Türstig J, Weber-Spanknebel M, Hrsg., Leib - Leiblichkeit - Embodiment: Pädagogische Perspektiven auf eine Phänomenologie des Leibes. Wiesbaden: Springer VS. 2019. S. 197-226
Agostini E, Mian S. Phänomenologisch orientierte Vignetten als Instrumente der Schulentwicklung. Journal für Schulentwicklung. 2019;23(3):25-30.
Agostini E. Rezension von: Tobias Loemke: Innehalten beim Begleiten künstlerischer Prozesse. Handlungsleitende Orientierungen im Ausbreiten von Artefakten und Erzählen von Ereignissen. Kunst und Bildung, Vol. 5. Nürnberg: FAU University Press. BDK Mitteilungen: Fachzeitschrift des BDK Fachverband für Kunstpädagogik. 2019;54(3):45.
Agostini E. Über die Kunst des Vignettenschreibens. Forschendes Studieren zwischen empirischen und ästhetisch-ethischen Ansprüchen. in Kunz R, Peters M, Hrsg., Der professionalisierte Blick. München: Kopaed Verlag. 2019. S. 179-189
Agostini E. Zur Verdichtung und Analyse von Unterrichtsvignetten. Journal für LehrerInnenbildung. 2019;(4/2019).
Agostini E. Rezension zu: Gall, Maria: Altsein, Generation und Geschlecht in Zeichnungen junger Menschen. Dokumentarische Interpretation von Bildern und Gruppendiskussionen. Opladen, Berlin, Toronto: Verlag Barbara Budrich 2017. Erziehungswissenschaftliche Revue (EWR). 2018 Jul 6;17(3).
Hohenwarter S, Köffler N, Agostini E, Rößler L. Anekdoten auf dem Weg zum Doktorat. Dass der Weg zum Doktortitel kein Zuckerschlecken ist, zeigen drei Innsbrucker Bildungswissenschaftlerinnen in einem neuen Sammelband. wissenswert - Magazin der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. 2018 Feb 27.
Agostini E, Köffler N. Ästhetik und Ethik: Bildungsphilosophische, sozialwissenschaftliche und schuldidaktische Perspektiven auf ein reizvolles Verhältnis. Ein Vorwort. Erziehung und Unterricht. 2018;168(5-6):387-392.
Agostini E, Köffler N. Bildungsphilosophische, sozialwissenschaftliche und schuldidaktische Perspektiven auf ein reizvolles Verhältnis. Ein Vorwort. Erziehung und Unterricht. 2018;168(5-6):389-394.
Agostini E. Die Verwicklung von aisthesis und ethos in ihrer Bedeutung für schulisches Lernen. Erziehung und Unterricht. 2018;168(5-6):411-420.
Agostini E. Facetten der Fremdheit – Gesichter der Verantwortung. Fremdes als Voraussetzung ethisch-bildender Verantwortlichkeit. in Kronberger S, Oberlechner M, El-Ayachi N, Hrsg., FREMD ist die FREMDE nur in der FREMDE. Die/der/das Fremde. Unter Mitarbeit von Felicitas Maria Speer. Innsbruck, Wien, Bozen: StudienVerlag. 2018. S. 85-95
Agostini E, Schratz M, Risse E. Lernseits denken - erfolgreich unterrichten. Personalisiertes Lehren und Lernen in der Schule. Hamburg: AOL-Verlag, 2018. 111 S.
Agostini E. Pädagogische Verantwortung zwischen Eros und Ethos: Von Missbrauchsfällen, Normalisierungsprozessen und einer genuinen Wahrnehmungssensibilität. in Köffler NM, Steinmair-Pösel PM, Sojer T, Stöger P, Hrsg., Bildung und Liebe: Interdisziplinäre Perspektiven. Bielefeld: Transcript Verlag. 2018. S. 225-240 https://doi.org/10.14361/9783839443590-013
Agostini E. Räumliche Differenzerfahrungen und ihre bildende Bedeutung. Oder: Lernen verAntwOrten. in Engel B, Peskoller H, Westphal K, Böhme K, Kosica S, Hrsg., Räumen - Raumwissen in Natur, Kunst, Architektur und Bildung. Weinheim: Beltz Juventa. 2018. S. 70-90. (Räume in der Pädagogik).
Köffler N, Agostini E. Verschwiegenes zur Disposition stellen. Chancen eines Tabudiskurses (extended version). Spiegel Online. 2017 Dez 1.
Köffler N, Agostini E. Verschwiegenes zur Disposition stellen. Chancen eines Tabudiskurses. Die Welt. 2017 Dez.
Agostini E. At the edge of reason. in Köffler N, Agostini E, Rößler JAL, Hrsg., Literaturberge, Lorbeerkränze und Halbgötter. Lust- und frustvolle Geschichten rund ums Promovieren. Wattens, Wien: Berenkamp. 2017. S. 40-42
Agostini E. Blicke auf Erfahrungsvollzüge des Lernens im Spannungsfeld von Phänomenologie und Pädagogik. in Brinkmann M, Buck MF, Rödel SS, Hrsg., Pädagogik und Phänomenologie. Verhältnisbestimmungen und Herausforderungen. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. 2017. S. 337-344. (Phänomenologische Erziehungswissenschaft, Band 3).
Agostini E. "Der Arnold hat es fein, braucht nix zu tun". Pathische Lernerfahrungen. Lernende Schule - Für die Praxis pädagogischer Schulentwicklung. 2017;(77):26-29.
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